Dennoch entstand die Idee zu meinem ersten Roman während meiner Dienstzeit,
und so verbrachte ich an meinen freien Tagen teilweise bis zu 14 Stunden mit dem
Schreiben. Allerdings ist meine erste Idee noch nicht bereit für die Veröffentlichung.
Sie ist vielversprechend, aber noch nicht gut genug ausgearbeitet. Im Laufe der Zeit, durch den Lernprozess, Fortbildungen und Gespräche mit Lektoren, habe ich
schriftstellerisch (hoffentlich) Fortschritte gemacht.
Mein zweites Buch, „Der Stalker“, entwickelte sich relativ schnell in meinem Kopf
und ließ sich besser umsetzen als das Erste.
Der Schreibprozess verlief viel flüssiger, und ich hatte den gesamten Plot bereits im
Kopf, als ich mit dem Schreiben begann.
Das Ergebnis ist ein Buch über eine junge Schriftstellerin, die ein polarisiertes Werk
veröffentlicht und deshalb in den sozialen Medien angefeindet und schließlich
verfolgt wird. Lea, die Autorin, begibt sich auf Lesereise, stets begleitet von ihrer
Malinoishündin „Ace“, die sie von einem Diensthundeführer nach einem schweren
Einsatz übernommen hat, bei dem Ace verletzt wurde. Auf dieser Lesereise trifft sie
auf den wesentlich älteren Simon, der sofort von ihr fasziniert ist, sich jedoch gegen
seine Gefühle wehrt.
Dennoch verspürt er das Bedürfnis, Lea zu beschützen. Als es auf einem Campingplatz zu einem schwerwiegenden Vorfall kommt, ist es Simon, der Lea zu sich nach Hause holt und sich um sie kümmert.
Was danach geschieht, bleibt ein Geheimnis - aber es wird dramatisch und äußerst spannend. Wer Interesse hat: „Der Stalker“ ist bei Amazon als Taschenbuch und E-Book erhältlich!